Hier ist ein interessanter Artikel aus dem Guardian: http://www.theguardian.com/technology/appsblog/2013/mar/21/indie-developers-apps-for-kids
Es wird anhand von konkreten Beispielen beschrieben, worauf man als App-Entwickler achten sollte, wenn man eine App für Kinder machen möchte: Die Stolpersteine auf dem Weg in den App-Store und worauf man achten sollte bei der Veröffentlichung, wie vermarkte ich die App? usw.
Ich fand den letzten Satz sehr einprägend und ich finde, es trifft den Punkt:
Many children’s apps may struggle for sales, but the feedback from parents and kids can be genuinely meaningful. It’s that kind of response that encourages developers to keep plugging away.
„I do think you can make money from this area,“ said Pellereau. „Can you make a living? You can definitely have a lot of fun doing it. It’s been an amazing journey.“
…denn es gibt nichts Schöneres, als begeisterte und strahlende Kinderaugen, wenn sie mit dem „Helden“ in der Geschichte mitfiebern und sich lachend auf dem Boden kringeln! :-)