Ich bin es gar nicht mehr gewohnt, so kurze Bücher zu lesen: „Die Tage in Paris von Jojo Moyes“ hat auf dem ebook nur 101 Seiten … (und wurde von mir mal schnell heute morgen gelesen :-))
Wieder einmal zwei sehr schöne Liebesgeschichten aus unterschiedlichen Zeiten (1912 und 1998), die unauffällig miteinander verwoben sind. Und auch hier – wie im wirklichen Leben – ist nicht alles Friede, Freude, Sonnenschein auf den ersten Blick. Aber am Ende! :-)
Inhalt:
Paris 1912: Sophie war eine einfache Verkäuferin, bis sie Edouard kennengelernt hat: Ein Lebemann, ein Maler, der aber nun nur noch Augen für Sophie hat. Die beiden heiraten auf der Stelle und alles ist gut, bis … Sophie Madame Einsbach kennenlernt, die ihr eine andere Seite von ihrem geliebten Edouard beschreibt.
Paris 1998: Liv ist mit David auf Hochzeitsreise in Paris. Fünf Tage gemeinsam in der Stadt der Liebe, nachdem sie kurzentschlossen nach nur drei Monaten geheiratet haben. Warum nur ist David seine Arbeit wichtiger als sie selbst? denkt Sophie, als David immer wieder seine Geschäftstermine in Paris (während ihrer Hochzeitsreise!) wahrnimmt. Dann sieht sie ein Bild, das alles ändert…
Fazit: Ich liebe den Schreibstil von Jojo Moyes! Und ich liebe ihre Liebes-Geschichten! Diese hier ist ein tolles Zuckerl (Vorgeschmack) auf das Buch „Ein Bild von Dir“, das ich als nächstes lese.
P.S. Der Ehrlichkeit halber muss man sagen, dass es die Vorgeschichte ist zu dem neuen Buch von Jojo Moyes „Ein Bild von Dir“, das wiederum etwas dicker ist/mehr Seiten hat.